Knaute, Kramer & Kollegen

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Die Kamille

Auf die alten Tage

Lied am Rand

Wann wir des Nachts im süßen Schweiß

Laß still bei dir mich liegen

Wenn ich nicht gleich dich küsste

Oh Marie

Geständnis

Lass uns schlafen

In schwerer Stunde gehn

Liebe Liebste, süß und bitter

Mit Seufzen geht die Nacht zu Rand

Hinterm Riesenrad

Die Nacht ist fahl schon ausgebrannt

Und wenn ich manchmal weinen muss bei dir

Die Nacht ist fahl schon ausgebrannt

Die Nacht ist fahl schon ausgebrannt,
verschlafen tastet nun die Hand
nach einer Hand und findt sie nicht;
die Tränen rollen ins Gesicht.

Zerstoben ist, was sich im Traum
in Worte fügte, nun wie Flaum;
sie wögen sonst, was nichts noch wog,
sie trögen nicht, wo alles trog.

Es liegt erschöpft, dem Ursprung nah,
der Mensch in seinem Schweiß nun da;
es ist ihm fast zu atmen leid,
daß ihm‘s den Faden nicht zerschneid,

der dicker kaum als all die Luft,
die schwach sich hebt und sacht verpufft,
ihn mit der Welt verbinden mag.
Ihn fröstelt Langsam wird es Tag.